In der Profillinie Nutztierhaltung steht die nachhaltige Produktion von tierischen Lebensmitteln vor dem Hintergrund gesellschaftlicher sowie klima- und umweltrelevanter Herausforderungen im Vordergrund. Die Studierenden können in den Bereichen Tierhaltung, Tierernährung, Tierwohl und -gesundheit sowie Tierzucht spezialisieren. Darüber hinaus werden Inhalte zum Beispiel zur Bereitstellung von Energie und zu Spezialthemen wie der Aquakultur angeboten.
Nutztierhaltung - Wahlpflichtbereich 1
Die Studierenden haben aus dem folgenden Katalog drei Module im Umfang von 18 Leistungspunkten zu belegen.
- Biodiversität in der Nutztierhaltung
- Produktion und Verwertung tierischer Rohstoffe
- Ressourcen der Tierernährung
- Tiergesundheit und Wohlbefinden
Nutztierhaltung - Wahlpflichtbereich 2
Die Studierenden haben Module im Umfang von 18 Leistungspunkten aus dem folgenden Katalog oder den nicht belegten Modulen aus dem Wahlpflichtbereich Statistik oder dem Wahlpflichtbereich 1 der Profillinie Nutztierhaltung zu wählen:
- Aquakultur und Aquaponik
- Ernährungsschäden und Diätetik
- Funktionale Merkmale und Entwicklung nachhaltiger Zuchtprogramme
- Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie
- Reproduktion und Reproduktionsbiotechniken
- Tierhaltung und Gesundheitsmanagement
- Experimentelle Methoden in der Tierernährung
- Grünland und Futterbausysteme
- Molekulare Tierzucht und Nutztierbiologie
- Stoffwechsel, Leistungs- und Pathophysiologie
- Tierhaltung in den Tropen und Subtropen
- Tierschutz im Umgang, bei der Haltung, Transport und Schlachtung von Nutztieren
- Tierseuchen und deren Bekämpfung