Qualifikationsziel der Profillinie Sozioökonomie ist der Erwerb von Kompetenzen zur sozioökonomischen Analyse von Agrarsystemen auf nationaler und globaler Ebene sowie zur Planung und Entwicklung nachhaltiger, ökonomisch funktionierender Agrarsysteme. Den Studierenden werden die Grundlagen zu Marktlehre, Handel und Recht vermittelt. Sie können ihr Wissen in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus vertiefen und sich produktionstechnische Kenntnisse sowie wissenschaftliche Methoden aneignen.
Sozioökonomie - Wahlpflichtbereich 1
Die Studierenden haben aus dem folgenden Katalog drei Module im Umfang von 18 Leistungspunkten zu belegen.
- Grundlagen Agrarmärkte
- Internationaler Handel, Steuern und Recht
- Planungsmethoden
- Seminar Ökonomie
Sozioökonomie - Wahlpflichtbereich 2
Die Studierenden haben drei Module im Umfang von 18 Leistungspunkten aus dem folgenden Katalog oder den nicht belegten Modulen aus dem Wahlpflichtbereich Statistik oder dem Wahlpflichtbereich 1 der Profillinie Sozioökonomie zu wählen:
- Globalisierung der Wirtschaft
- Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie
- Ökonomie des Sozialstaats
- Planung im Dorf
- Rückverfolgbarkeit in Agroökosystemen
- Erfassung und Analyse von Ökosystemfunktionen
- Grünland und Futterbausysteme
- Produktion und Verwertung tierischer Rohstoffe
- Soziologie des ländlichen Raumes
- Produktionsketten im Obst- und Gemüsebau
