Meine Einschätzung zum Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften

Aufbauend auf meinem Bachelorstudium der Verfahrens- und Umwelttechnik an der Hochschule Wismar wollte ich mich gerne auf dem Gebiet der Umweltingenieurwissenschaften weiter qualifizieren und gerne von einer Hochschule an die Universität wechseln. Von Kommilitonen wurde mir der Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften an der Universität Rostock empfohlen. Nach kurzer Alternativrecherche erfolgte die Einschreibung an der Universität Rostock ohne Probleme. Besonders gut empfand ich, dass keine zusätzlichen Qualifikationsmaßnahmen notwendig waren und ich mich von Anfang an auf das Studium konzentrieren konnte.

Die angebotenen Module waren sehr vielfältig und abwechslungsreich wodurch eine weitere Qualifizierung auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien, Wasser- und Abfallwirtschaft möglich war. Des Weiteren belegte ich noch zusätzliche Module die meinen persönlichen Interessen entsprachen.

Rostock als Studentenstadt bietet vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und alle Stadtteile sind gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Nach dem Studium arbeitete ich einige Zeit als Projektingenieur in einem Ingenieurbüro in Rostock. Da mein persönliches Ziel schon länger die Promotion war, kehrte ich im Jahr 2017 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Professur Abfall- und Stoffstromwirtschaft der Universität Rostock zurück. Thematisch beschäftige ich mich mit Themen der Sektorkopplung, Abfallwirtschaft und der erneuerbaren Energien.

M.Sc. Jan Sprafke